Über uns

Im Auftrag unserer Trägerstiftung bieten wir Menschen mit psychischen und denkerischen Grenzen einen sinnstiftenden Wohn-, Arbeits- und Lebensraum. Das tun wir mit viel Engagement und noch mehr Qualität. Dafür sorgen eine klare Struktur, die Richtlinien des Kantons Zürich und unsere qualifizierten Fachpersonen.
 

Jenseits von Grenzen

Organisation

Unser Haus wird von der «Stiftung Evangelisch-reformiertes Diakonenhaus Greifensee» getragen. Diese steht uns mit dem Stiftungsrat und einer Betriebskommission beratend zur Seite. Zudem arbeiten wir eng mit Kliniken und Ambulatorien zusammen und sind vom Kanton anerkannt. Das Sozialamt des Kantons Zürich gibt die Qualitätsrichtlinien nach SODK Ost+ vor und überprüft unsere Arbeit regelmässig. Eine Supervision unterstützt uns tatkräftig in unserem lösungs- und kompetenzorientierten Ansatz.

Stiftungsrat

Markus Haltiner, Präsident
Henk Melcherts, Mitglied
Hans Zollinger, Mitglied
Marianne Lüthi, Mitglied

 

Organigramm(Link)

Von Kompetenz getragen

Zahlen schaffen Fakten

  • 25 Vollzeitstellen für Fachpersonen
  • 31 Wohnplätze
  • 9 Arbeits- und Beschäftigungsbereiche: Garten, Webatelier, Umgebungsarbeiten, Verkauf, Küche, Lingerie, Reinigung, Treffpunkt
  • 27 Tagesstrukturplätze
  • 7 Werkstattplätze (Arbeitsplätze)
  • 47 Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen

Geschichte

1937 entstand in Greifensee unter dem Namen «Schweizerisches Reformiertes Diakonenhaus» eine Wohn- und Lebensgemeinschaft, die von der Epilepsie-Stiftung Zürich (damals Anstalt für Epileptische in Zürich) ärztlich betreut wurde. In diesem Haus lebten angehende Diakonen und Männer mit Behinderungen gemeinschaftlich zusammen. Nach einer gewissen Zeit löste sich das Diakonenhaus von der Epilepsie-Stiftung ab.

1990 entstand ein Trägerverein und damit neue Strukturen. Dabei trennten die Initianten den Heimbetrieb und die Ausbildungsstätte sowohl personell als auch wirtschaftlich. 1999 gründete der Trägerverein eine Stiftung und vereinte unter einem Dach Heim- und Ausbildungsbereich. Im Sommer 2010 wurde der Ausbildungsbetrieb eingestellt. Seither funktioniert unsere Organisation in der heutigen Form unter der Ägide der Stiftung.

Am Puls der Zeit

Aufnahme

Wenn Sie Ihr Leben gerne mit uns anpacken möchten, eine IV-Rente beziehen und noch vor der Pensionierung stehen, gehen Sie am besten wie folgt vor:

  1. Sie nehmen mit unserer Wohn- oder Arbeitsbereichsleitung Kontakt auf.
     
  2. Sie besuchen uns für ein unverbindliches Gespräch. So lernen wir uns gegenseitig kennen und können Fragen beantworten.
     
  3. Sie füllen den Anmeldebogen aus und geben uns diesen im Rahmen eines weiteren Gesprächs ab.
     
  4. Sie schnuppern eine Woche lang bei uns rein und gewinnen Einblick ins Wohnen oder in Ihren gewünschten Arbeitsbereich.
     
  5. Sie verbringen drei Monate Einführung bei uns. In dieser Zeit formulieren wir gemeinsam Ihre Ziele und werten diese aus.
     
  6. Wir nehmen Sie definitiv im Diakonenhaus auf.

Schritt für Schritt zu uns

Arbeiten im Auftrag

Schulen, Gemeinden, Kirchen, Unternehmen, Spitäler, Praxen, Hotels, Einfamilienhäuser – allen gemeinsam ist, dass hier viel Handarbeit anfällt. Darum übernehmen wir in Ihrem Auftrag Umgebungsarbeiten, Gartenpflege, Hauswartung, Schneeräumung, Wäscheservice oder Catering. Denn fürs Praktische oder Saubere dürfen Sie sich auf uns verlassen.
 

Ärmel hoch

Freie Stellen

Geschützter Arbeitsbereich

Fachpersonen

Wir sind immer an motivierten Fachpersonen interessiert. Wenn Sie neue Perspektiven suchen, Ihr Können bei uns einbringen, sich weiterentwickeln und dabei auch menschlich weiterkommen möchten, dann sollten wir uns unbedingt kennenlernen. Franziska Romanin freut sich auf Sie.

 

Auf der Stelle dabei